Im Agenturalltag kann einem die Vielzahl an Aufgaben auch schnell mal über den Kopf wachsen. Täglich wird man von E-Mails, Tool-Benachrichtungen und co. gestresst. Der eigentliche Wochenplan kann durcheinander kommen, wenn es bei dem einen Kundenprojekt anders als ursprünglich abgesprochen abläuft und bei dem anderen auf einmal alles ganz schnell gehen muss. Dann heißt es, einen kühlen Kopf zu bewahren und in ein agiles, aber gleichzeitig effizientes Zeitmanagement überzugehen. In diesem Artikel möchte ich ein paar Gedanken dazu teilen, wie hierbei emotionalen Stress vermieden werden kann.
Auf dieser Seite findest du alle meine selbst verfassten Fachbeiträge zum Thema „Leadership & Führung“. Wenn dir das nicht reicht und du nach mehr Impulsen als Führungskraft suchst, nutze die nachfolgenden Subkategorien…
Feedbackgespräche sind Leuchttürme in der Kommunikation zwischen Führungskräften und Mitarbeitenden. Hier wird gemeinsam auf das bisher Erreichte zurückgeblickt und nächste Schritte für die Zukunft definiert. Doch wann und wie häufig sollten diese Gespräche stattfinden. Darum soll es in diesem Artikel gehen.
Meetings gehören zum Alltag in jedem Unternehmen. Egal ob online oder vor Ort, manchmal muss man als Team zusammenkommen und Themen als Gruppe besprechen. Doch viel zu häufig laufen Besprechungen ohne Ziel und Ergebnis planlos ab, sind schlecht strukturiert und kosten sogar noch viel Arbeitszeit. Bei Claneo haben wir uns daher auf 10 goldene Meetingregeln verständigt. Und im Onpage-Team haben wir sogar noch 5 weitere hinzugefügt. Diese werden in diesem Artikel zusammen näher vorgestellt.
Kommunikation ist das A und O im Leadership. Wenn Führungskräfte nicht lernen, ihre Visionen und Pläne oder auch Gedanken und Gefühle richtig zu Wort zu bringen, sind Probleme vorprogrammiert. Unter Führungskräften als auch zwischen Management und Mitarbeiter:innen. Hier gilt es sich also immer wieder zu reflektieren und sich auf das WWW der Kommunikation zu besinnen, auf die in diesem Artikel näher eingegangen wird.
Wenn es um das Fachwissen in unserer Kerndisziplin geht, dann ist es für uns wie selbstverständlich, dass wir in unsere Fortbildung investieren. Wir abonnieren Fachzeitschriften, gehen auf Konferenzen und treffen uns mit Gleichgesinnten auf Meetups. Leider beobachte ich dies nicht so häufig, wenn es um die Qualifizierung für eine Führungsposition geht. Irgendwie scheinen viele „Teamführung“ einfach als einen logischen „nächsten Karriereschritt“ anzusehen. Doch das ist meines Erachtens ein Problem: Menschen zu führen ist eine verantwortungsvolle Aufgabe, die Einfluss auf Individuen hat und den Erfolg eines ganzen Unternehmens hat. Daher habe ich mich entschieden auf Basis des Buchs „Das Hirtenprinzip“ von Kevin Leman und William Pentak ein kostenloses Online-Führungskräftetraining anzubieten. Ich garantiere dir: Es lohnt sich und wird deine Leiterschaft positiv verändern!
Als Führungskraft des mittleren Managements ist es nicht immer einfach, die richtigen Maßnahmen für sein Department zu priorisieren. Sowohl das Team als auch das Management beeinflussen mit ihren Wünschen und Erwartungen den Prozess. Was wäre also, wenn es ein Framework gäbe, mit dem man als Teamlead alle Einflussfaktoren für eine Abteilung abbilden und auf Basis dessen eine Department-Strategie ableiten könnte? Für Führungskräfte aus Agenturen könnte hier ab sofort mein „5P Steuerungsrad eines Agentur-Departments“ eine nützliche Hilfe sein. Dieses habe ich zu Beginn meiner Führungstätigkeit bei DEPT® entwickelt und möchte ich in diesem Artikel einmal näher vorstellen.
ChatGPT ist derzeit in aller Munde und viele sind derzeit dabei, diesen auf GPT-basierenden Chatbot auf vielerlei Weise auszuprobieren und sind mitunter positiv überrascht von den übermittelten Antworten. Und selbst, wenn die Software auch immer noch Fehlinformationen liefert, deutet vieles darauf hin, dass künstliche Intelligenz Einzug in viele Bereiche unseres Lebens nehmen wird. Wird diese Technologie auch zukünftig die Führung von Mitarbeiter:innen nachhaltig verändern? In diesem Artikel möchte ich darauf eingehen, wie ChatGPT und co. im Führungsalltag genutzt werden könnte.
Studien von Gallup haben gezeigt, dass Führungskräfte vor allem dann erfolgreich sind, wenn sie die Stärken ihrer Mitarbeiter:innen kennen und in diese investieren anstatt immer nur auf die Schwächen zu schauen. Ebendies fördert die Einsatzbereitschaft sowie das Wohlbefinden eines jeden/jeder Einzelnen und schafft die Rahmenbedingungen für Höchstleistungen. Um die eigenen Stärken zu identifizieren und sich als Team besser kennenzulernen, empfiehlt sich daher die Nutzung des StrengthsFinder. Wie dies praktisch aussehen kann, erfährst du in diesem Artikel.
Im Zeitalter des ständigen Wandels und der zunehmenden Digitalisierung ist es wichtig, seine Fachkräfte kontinuierlich weiterzubilden und ihre Kompetenzen zu entwickeln. Dies gilt im SEO genauso wie in allen anderen Branchen. Ein Kompetenzrad bietet hierbei eine gute Möglichkeit, um den aktuellen Stand der Kompetenzen abzubilden und Entwicklungsmöglichkeiten aufzuzeigen. In diesem Artikel möchte ich ein mögliches Kompetenzrad für SEO-Consultants vorstellen und dabei genauer vorstellen, wie man ein Kompetenzrad in der Praxis anwenden kann.
In einem Konstrukt, in denen mehrere Leads für ein Team verantwortlich sind, ist es wichtig Strukturen zu finden, um den Überblick zu bewahren und sich gegenseitig über Neuigkeiten im Loop zu halten. Nachdem wir bei DEPT® im Frühjahr 2021 Substrukturen innerhalb des SEO-Beratungsteams geschaffen haben, mussten wir uns darüber Gedanken machen, wie wir uns als SEO-Leads organisieren können. In diesem Artikel möchte ich ein paar Einblicke geben, wie wir dies angegangen sind.
Viele Freelancer:innen, aber auch Gründer:innen und Geschäftsführer:innen aufstrebender Unternehmen stehen in der Gefahr, sich in einem “Business Owner’s Dilemma” zu befinden. In diesem befinden sich Menschen, die selbst ihre wichtigste Schlüsselressource und gleichzeitig ihr wichtigster Vertriebskanal sind. Dies gilt insbesondere dann, wenn ein Geschäftsmodell zugrunde liegt, bei dem Zeit gegen Geld getauscht wird. Wer das Ziel hat, sein Business zu vergrößern oder gar zu verkaufen, wird nicht drum herumkommen, hier Grundlegendes zu ändern. In diesem Artikel möchte ich darauf eingehen, welche Auswege es hierbei gibt.
Führungskraft zu sein, ist nicht immer einfach. Es gilt mutig voranzugehen, mitunter schwierige Entscheidungen zu treffen und trotz äußerer und innerer Umstände mit Optimismus und Selbstbewusstsein aufzutreten. Man könnte meinen, dass echte Leader keine Schwächen zeigen dürfen. Und bis heute gibt es viele Führungskräfte, die ihre Emotionen verstecken, um Stärke und Führungsqualität zu demonstrieren. Doch ist dies der richtige Weg? Sorgt dies nicht eher für Distanz und Unverständnis gegenüber den Mitarbeiter:innen? Wie viel Schwäche darf eine Führungskraft also zeigen? In diesem Artikel diskutiere ich meine Sichtweise dazu.
Für viele Menschen ist es ein langfristiges Ziel, einmal eine Führungskraft zu werden. Die Rolle eines Leaders fasziniert, ja sie hat für viele etwas Heroisches: Mehr Einfluss. Mehr Verantwortung. Mehr Geld. Man könnte meinen: „Wer führt, habe es geschafft.“ Gleichzeitig sind Führungskräfte eines der am häufigsten genannten Gründe, warum Mitarbeiter:innen Unternehmen verlassen. Damit werden sie eher zu einer tragischen Leitfigur als zu einem Helden bzw. einer Heldin. Wenn man sich jedoch mit dem Thema Führung tiefer auseinandersetzt, wird einem klar, dass die eigentliche Aufgabe eines Leaders nicht darin liegt ein „Hero“, sondern ein „Heromaker“ zu sein. Die Frage ist nur, wie dies gelingen kann? In diesem Artikel teile ich meine Gedanken dazu.
Wir leben in einer Zeit, wo Schein manchmal mehr zu zählen scheint als das Sein. In den sozialen Medien zeigen wir uns meist von nur die Sonnenseiten des Lebens, so dass schnell der Eindruck entstehen kann, dass immer alles läuft und es keine Schattenseiten gäbe. Gleichzeitig sehnen sich Menschen in unserer heutigen Zeit nach Wahrhaftigkeit und Echtheit. In vielen Ratgebern zum Thema Leadership liest man immer wieder, dass man als Führungskraft authentisch führen soll. Doch was heißt das? Und ist authentische Führung immer der richtige Weg? In diesem Artikel gehe ich näher auf dieses Thema ein…
In jeglicher Fachliteratur über Leadership kann man es nachlesen: „Führungskräfte brauchen eine Vision“ – also eine klare Vorstellung davon, wohin sie ihr Team führen wollen. Dies ist auf der einen Seite wichtig, um Veränderungsprozesse zu erkennen und in den Gang zu setzen. Auf der anderen Seite gibt eine Vision Mitarbeiter:innen Halt und Ausrichtung, ja motiviert sie im Idealfall. Als Führungskraft des mittleren Managements habe ich mich lange gefragt, ob man für Abteilungen innerhalb eines Unternehmens eigentlich auch eine visionäres Leitbild inkl. Werten formulieren darf bzw. vielleicht sogar sollte. Eigentlich ist man als Abteilung ja eher ein Puzzleteil eines Gesamtbilds. Warum ich dennoch glaube, dass jedes Team eine Vision benötigt, erkläre ich in diesem Artikel.
Im Rahmen der jährlich stattfindenden Feedbackgespräche ist es sinnvoll, wenn Mitarbeiter:innen dazu aufgefordert werden, sich Ziele für das Folgejahr zu setzen. Diese dienen als hilfreicher Orientierungsrahmen für die Mitarbeiterentwicklung, auf die eine Führungskraft in seinen 1:1-Meetings idealerweise regelmäßig Bezug nehmen sollte. Es ist hierbei mittlerweile eingehend üblich und bekannt, dass man Ziele SMART formulieren sollte. Doch die Praxis zeigt, dass dies mitunter gar nicht so einfach ist. Dieser Artikel soll daher dabei eine Hilfestellung geben, wie SMART-Ziele für die Jahresgespräche festzuhalten und für die fortwährende Besprechung dieser zu dokumentieren sind.
Ich liebe es, in einer Agentur zu arbeiten. Das Agenturleben ist geprägt von einem jungen, dynamischen Umfeld mit abwechslungsreichen Projekten, bei dem man sich stetig weiterentwickelt und Neues dazulernen kann. Gleichzeitig gibt es aber auch immer wieder Herausforderungen, denen man sich insbesondere als Führungskraft stellen muss. Um stürmische Zeiten gut einordnen und überleben zu können, kann es hilfreich sein, sich das Ganze mal aus der Vogelperspektive anzuschauen. Ein Weg dies zu tun, ist das Agenturleben mit einem Bild zu beschreiben. Mein Bild handelt von einem Segelboot, dass im Meer auf Wellen reitet und auf dem Weg ist, neue Länder zu entdecken.
Zitate üben eine große Anziehungskraft auf Menschen aus. Ein gutes Zitat präzisiert und erläutert eine Idee oder einen Gedanken und gibt Inspiration. Im Bereich der Führung haben bereits schon viele erfahrene Führungskräfte und Coaches Statements von sich gegeben ihre Gedanken auf den Punkt gebracht. Im Laufe der Zeit werde ich auf dieser Seite daher diese Statements bzw. Zitate über Führung weitergeben, die ich für motivierend, lehrreich oder erinnerungswürdig halte. Dazu ergänze ich immer ein paar Gedanken meinerseits…
Als Teamleiter wird man häufig von seinen Mitarbeitern mit der Frage konfrontiert, was ihnen denn noch zum Erreichen der nächsten Stufe der Karriereleiter fehlt. Ein Blick in die üblichen Stellenprofile hilft hier meist nur bedingt weiter, weil diese oft zu starr sind. Doch wie gelingt eine standardisierte und damit auch faire Skizzierung eines Karriepfads, der gleichzeitig die individuellen Eigenschaften eines jeden Mitarbeitenden berücksichtigt? Am Beispiel des Karrierewegs vom Trainee zum Senior SEO-Consultant zeige ich dir hierzu meine Perspektive…
Um Mitarbeiter:innen ganzheitlich zu führen, gilt es in 1:1-Meetings über mehr zu reden als nur die tagtägliche Arbeit. Wer in Personalverantwortung steht, benötigt daher ein wirkliches Interesse an seinem Gegenüber. Idealerweise ist man als Führungskraft auch bereit, von sich selbst zu erzählen und die Tür für ein gegenseitiges Vertrauensverhältnis zu öffnen. Doch nicht immer gelingt ein Austausch auf natürliche Art und Weise. Daher kann es sinnvoll sein. In diesem Artikel stelle ich dir daher die 5F des Lebens vor…
Eines der Schlüssel für ein glückliches Leben, ja für eine von Glück erfüllte Leiterschaft ist Dankbarkeit: Dankbar sein für das, was man hat und erreicht hat. Eigentlich ist nichts, was wir erleben, eine Selbstverständlichkeit. Indem man seiner Dankbarkeit aber Worte verleiht und regelmäßig an die Personen weitergibt, die einem Gutes getan haben, prägt man eine Kultur der Wertschätzung. Mit 3 Reflexionsfragen möchte ich dir hier einen Impuls geben, wie du deine Dankbarkeit steigern kannst…
Die Corona-Krise hat alles verändert. Wo man sich zuvor noch regelmäßig im Büro sehen und sich spontan auch zum Feierabendbier treffen konnte, sitzt nun jeder zu Hause und ist für sich. Wie soll hier auf Dauer ein wirkliches Teamgefühl entstehen, bei der Mitarbeiter:innen sich nicht nur als funktionierende Arbeitskraft verstehen? Daher halte ich Teambuilding-Events für ein wirksames Instrument der Teamführung und teile in diesem Artikel ein paar Ideen für digitale Teamevents…
In 1:1-Meetings ist man als Führungskraft manchmal herausgefordert, Mitarbeitern in schwierigen Situationen zu begegnen. Das Gegenüber weiß möglicherweise weder ein noch aus, hat tausend Fragen im Kopf und/oder sucht nach einer Lösung. Manchmal hat man jedoch nicht direkt eine passende Antwort parat. Und selbst wenn, dann ist es meist der klügere Weg, den anderen mithilfe von passenden Fragen zu coachen. Doch mit welchen Fragen kann man Mitarbeitenden begegnen, wenn sie einen um Rat fragen? Hier zeige ich dir drei aufeinander aufbauende Fragen, die ich für hilfreich halte…
Machen wir uns nichts vor: Home Office ist ein anderes Arbeiten als im Büro – und das wird auch immer so bleiben. Auch, wenn das Arbeiten von zu Hause seine Vorteile mit sich bringt, fehlt vielen der Smalltalk bei Kaffee oder einer gemeinsamen Zigarette, das gemeinsame Mittagessen in der Küche oder auch die spontanen Gespräche im Flur oder über den Schreibtisch hinweg. Was also kann man tun, um das vor allem Zwischenmenschliche ins Home Office zu überführen? Hier stelle ich dir 5 Ideen vor…
Das Standup ist ein hilfreiches Meetingformat, um reihum jedem im Team die Möglichkeit zu geben zu erzählen, was er in der anstehenden Woche eingeplant hat. Ab einer gewissen Teamgröße sind diese Treffen aber mitunter recht langatmig und vorhersagbar. Jeder weiß, wann er dran ist und schaltet im schlechtesten Fall gedanklich auch einmal ab. Wie kann man daher das Standup-Meeting neu beleben? Hier teile ich mit dir, welches Potenzial Online-Zufallsgeneratoren für Standups haben können…
Regelmäßige 1:1-Meetings sind Pflichtprogramm für jede:n Teamleiter:in. Als gute Führungskraft gilt es ein ehrliches Interesse an sowie ein offenes Ohr für seine Mitarbeiter:innen zu haben. Doch wie strukturiert man seine Mitarbeitergespräche so, dass es zu einem regen Austausch kommt und man gleichzeitig auch immer wieder Impulsgeber sein kann? Hier teile ich mit dir ein paar Impulsgedanken dazu und erkläre dir, was die 5-Finger-Methode damit zu tun hat…