In dieser Episode meines Führungskräfte-Podcasts „The Leading Point“ unterhalte ich mich mit Artur Kosch, Gründer und Geschäftsführer von Kosch Klink Performance, und Magdalena Mues, Gründerin und Geschäftsführerin von Claneo, über das siebente Kapitel des Leadership-Buchs von John C. Maxwell, das uns das „Prinzip vom Respekt“ vorstellt. Dieses drückt aus, dass Menschen anderen nicht aus Zufall folgen. Sie folgen denen, deren Leitung sie respektieren.
Was dich in dieser Episode erwartet
Gemeinsam teilen wir unsere Erfahrungen zum „Prinzip vom Respekt“ und gehen dabei auf die folgenden Fragen ein:
- Was beeinflusst, wie man sich in einer Gruppe als Führungspersönlichkeit verhält?
- Was unterscheidet Respekt von Autorität?
- Wie verdient man sich als Führungskraft Respekt?
- Inwiefern kann das EEAT-Konzept auch als Qualitätsrichtlinie für Führungskräfte im übertragenen Sinne gelten?
- Wie verhält man sich als Führungskraft am Besten, wenn Veränderungsprozesse in einer Organisation anstehen?
Höre in diese Folge rein und baue deine Leadership-Skills weiter aus, indem du dich selbst mit dem Buch Leadership von John C. Maxwell beschäftigst.
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Meine Gesprächspartner:innen kurz vorgestellt
Artur Kosch
Gründer und Geschäftsführer bei Kosch Klink Performance
Artur Kosch ist Unternehmer, Suchmaschinen-Experte, Speaker und Dozent. Als geschäftsführender Gesellschafter der Kosch Klink Performance GmbH, einer Suchmaschinenmarketing-Agentur spezialisiert auf die Finanzbranche ist er verantwortlich für den strategischen Aufbau und Weiterentwicklung der Agentur.
Zudem hält er regelmäßig Vorträge auf Konferenzen, publiziert Fachbeiträge rund um das Thema Suchmaschinen und ist als Dozent an der Hochschule Kaiserslautern im Fachbereich Online Marketing tätig.
Magdalena Mues
Gründerin und Geschäftsführerin von Claneo
Magdalena Mues ist Gründerin und Geschäftsführerin von Claneo, einer Agentur für Search- und Content Marketing mit 85+ Expert:innen im Bereich SEO, Content und Digital PR. Bei Claneo ist Magdalena für die Weiterentwicklung der Führungspersonen zuständig sowie für die Optimierung interner Prozesse und das Controlling.
Als Führungskraft ist Magdalena seit 2011 tätig. Gestartet hat sie als Teamleiterin der Redaktion einer Online Marketing Agentur. Zwei Jahre später hat sie das Beratungsteam der Agentur übernommen und hatte die Personalverantwortung für 15 Personen.
Das Transkript zum Nachlesen
Wenn du bestimmte Aussagen nutzen möchtest, nutze gern das Transkript zu dieser Folge. Es wird nicht jeden Satz perfekt wiedergeben und ist auch ohne Absätze formatiert, aber ich wollte dir die schriftliche Fassung des Podcasts dennoch nicht vorenthalten:
Transkript anschauen
Hallo und herzlich willkommen zur James Bond Ausgabe meines Podcast Leading Point der Episode Numero 007. Mein Name ist Darius Eckert und ich freue mich, mit euch heute wieder in das Buch Leadership von John Sea Maxwell zu schauen und ein Führungsprinzip daraus zu besprechen, damit du und ich als Führungskraft immer besser werden. Ich lade hierfür immer zwei interessante Persönlichkeiten aus der See und Onlinemarketing Szene ein und bespreche ein Kapitel aus dem besagten Buch Und heute dafür zu Gast habe ich Magdalena muss. Maggie ist Gründerin und Geschäftsführerin von SEO, einer Agentur für internationales SEO und Content Marketing. Ergo Sie ist derzeit meine Chefin. Aber das ist auch völlig in Ordnung so Maggie. Willkommen in meinem Podcast. Hi Darius, der zweite im Bunde ist kein geringerer als Arthur Koch. Arthur ist Unternehmer, Suchmaschinen und KI Experte, Speaker und Dozent und zusammen mit seinem Geschäftspartner Eugen Klink hat er die Kochkling Performance GmbH aufgebaut, eine Search Agentur, spezialisiert auf die Finanzbranche. Grüß dich, Arthur. Schön, dass du dabei bist. Hi. Das ist schön, dass ich da sein darf. Ja, Starten möchte ich unsere illustre Runde gern wieder mit einer kleinen Kaltstart Frage, die vielleicht auch in abgewandelter Form eine Frage für ein Bewerbungsgespräch sein könnte und unsere Gäste noch mal etwas näher vorstellt. Und die Frage, die ich euch stellen möchte, lautet Welche Werte sind für dich am wichtigsten? Bzw vielleicht sogar wenn du Kinder hättest, welche Werte würdest du deinen Kindern vorrangig vermitteln? Maggie Du hast auf jeden Fall ein Kind, von daher starte vielleicht doch mal! Ja, sehr gerne. Ich versuche meinem Sohn, auch wenn er gerade noch recht klein ist, aber trotzdem jetzt schon Werte zu vermitteln. Ich habe mir da Gedanken drüber gemacht. Ich glaube das Wichtigste für mich wäre die Authentizität, also sich als sich selber echt zu empfinden und auch sich zu erlauben, sich selbst zu sein Und auch dann mit dem Wunsch natürlich von anderen als man sich selbst wahrgenommen zu werden. Das finde ich sehr wichtig. Ich finde natürlich Empathie und Offenheit gegenüber anderen Meinungen, Kulturen, Gefühlen finde ich sehr wichtig, dass man das recht früh lernt Und ich finde auch Mut. Mut finde ich auch einen sehr wichtigen Wert sich zu trauen, Dinge auszuprobieren, auch mal zu scheitern und daraus zu lernen. Das wären so meine wichtigen Werte, die ich vermitteln möchte. Sehr spannend. Arthur, was wäre deine Antwort auf diese Frage? Ich habe noch keine Kinder, aber ich habe gerade als Meggie so gesprochen hat, mir darüber Gedanken gemacht. Also was glaube ich in meiner Kindheit wichtig war, dass meine Eltern mir das nicht beigebracht haben, aber von denen ich quasi das so mitgenommen habe, ist das Thema Selbstbewusstsein. Und ich glaube, da gehört auch viel in der Kindheit dazu oder von Eltern dazu, einfach für die Kinder da zu sein und wenn man Rückhalt zu haben ist, immer jemand da ist. Und ich glaube, daraus entsteht doch sehr viel dann im Alter. Zum Thema Selbstbewusstsein und ja, das wäre etwas, an dem ich auf jeden Fall, wenn ich ein Elternteil wäre, versuchen würde mitzugeben meinen Kindern, dass einfach mal da zu sein und auch nicht immer direkt zu schreien. Und das ist glaube ich auch Unternehmer sein oder als Führungskraft oder auch mal ganz gut was auch Mitarbeiter da sein, um bei Fehlern nicht direkt zu explodieren, sondern einfach Verständnis zu haben, Das ging ja schon hin. Ich glaube, das ist ein wichtiger, dass wir was wert ist, aber auf jeden Fall eine Emotion, die man sowohl Kindern als auch Mitarbeitern immer wieder mitgeben kann. Ich habe diese Frage vor einigen Wochen mal einem Kollegen gestellt und dieser meinte, dass ihm Respekt ein sehr hoher Wert ist. Damit verbunden war unter anderem das Bedürfnis, dass das Kind in der Lage sein soll, Danke zu sagen und aktiv auch zu fragen bzw zu bitten, wenn es denn etwas möchte. Sei es das Basteln in der Kita, obwohl gerade keine Bastelzeit ist oder dass Fragen, ob man nach dem Essen aufstehen darf oder eine Süßigkeit nehmen darf. Und ich finde das macht durchaus Sinn und ist sicherlich ein Wert, der ebenfalls einen sehr hohen Stellenwert in der Erziehung von Kindern haben sollte als auch darüber hinaus. Und genau das führt uns zu unserem heutigen Thema das Prinzip vom Respekt. Maxwell sagt in seinem Buch Menschen folgen anderen nicht aus Zufall. Sie folgen denen, deren Leitung sie respektieren. Bei einer Gruppe von Leuten, die sich zum Ersten Mal treffen, zu sich meist die Führungspersönlichkeiten automatisch hervor. Und die Gruppe orientiert sich dann an dieser Person. Die stärkste Führungspersönlichkeit setzt sich dabei intuitiv laut Maxwell durch. Die anderen Leitertypen folgen dieser Person ebenfalls oder aber verlassen alternativ die Gruppe. Und ich schätze, wir waren alle mal in so einer Situation. Leute, die sich nicht kennen, kommen zusammen und es wird schnell klar, wer denn hier das Sagen hat. Und hier würde mich natürlich interessieren, wie ihr das so in der Vergangenheit erlebt habt, wie ihr in. In so einer Gruppendynamik verhaltet oder in der Reflexion selbst erlebt habt. Vielleicht Magie? In welcher Position hast du dich oft wiedergefunden und was hat dies deiner Meinung nach auch mit beeinflusst? Ja, also ich kenne solche Situationen natürlich sehr gut. Ich glaube jeder kennt sie aus dem privaten Bereich im Kindergarten, Schule, Vereinen zum Beispiel und natürlich in der Arbeitswelt auch. Bei mir ist es recht unterschiedlich gewesen, muss ich sagen, wo ich mich wiedergefunden habe. Oder ich habe mich in Gruppen wiedergefunden, wo ich mich selber bei einem Thema vielleicht als kompetent eingeschätzt habe, wo ich das auch forciert habe, dass ich die Führungsrolle übernehmen möchte. Es gab aber auch Gruppen, in denen ich war, wo ich mich selber nicht kompetent genug empfunden habe, aber andere Personen meiner Meinung nach dort sehr kompetent waren, wo ich mich dann den Personen untergeordnet habe, nenne ich es mal. Gab aber auch Situationen, wo ich mich selber nicht als kompetent eingeschätzt habe, ich aber von der Gruppe als kompetent genug ausgewählt wurde. Auch das ist schon passiert. Lustigerweise wurde ich während meiner Schulzeit immer als Klassensprecherin gewählt, obwohl ich da gar keine Ambitionen zu hatte. Aber ich konnte das Amt dann auch nicht ablehnen. Bei mir ist es sehr, sehr unterschiedlich, je nachdem um welche Gruppe es sich handelt, welche Personen sich in der Gruppe finden natürlich und um was es geht. Also das Thema, warum sich die Gruppe zusammengefunden hat. Arthur. Wie ist es bei dir? Wie hast du Situationen in der Vergangenheit erlebt, wo du in eine Gruppe hineingekommen bist, sich vielleicht Leute noch nicht kannten? Genau. Warst du da schnell der Leader oder haben sich da meistens andere als Leader hervorgetan? Also meistens bin ich nicht der, der sich so in den Vordergrund drängt, sondern eigentlich eher lieber zuschaue und analysiere und schaue, was hier gerade los ist. Wenn ich aber merke, dass das aus dem Ruder läuft alles und dann ergreife ich schon die Initiative, okay. Ich hab jetzt im Kopf das zusammengefasst, was hier grad die Situation ist und ich kann glaube ich helfen, dass wir das Ganze gemeinsam lösen und da ergreife ich schon die Initiative. Aber meistens bin ich eher im Hintergrund, schaue erst mal zu was sie grad los ist, was passiert, analysiere ein bisschen und wenn ich merke, da ist ein Bedarf da oder ich kann da helfen mit Führungsaktivitäten oder eben mit meiner Initiative, dann mache ich das gerne. Würdest du bestätigen das Vorhandensein von Kompetenz, so wie es Maggi ausgedrückt hat oder so wie ich es verstanden habe, an der Stelle auch ein wichtiger Einflussfaktor ist, ob man in der Gruppe als Führungspersönlichkeit wahrgenommen wird oder nicht. Ja, unbedingt. Ich weiß, ich habe das schon mal in dem Interview, was ich auf deinem Blog gemacht habe, auch schon erzählt. Ich war ja zwei Jahre beim Unternehmertraining beim Stefan und da haben wir immer von Status gesprochen. Unser innerer Status, persönlicher Status und da gibt es ja sechs Einflussfaktoren und der erste Einflussfaktor ist eben Kompetenz und das ist natürlich sehr, sehr wichtig. Also wenn ich jetzt irgendwie bei einer Gruppe von SEOs bin und da vielleicht der Erfahrenere bin und das auch vielleicht die meisten wissen, dann habe ich automatisch im höheren Status oder da wird automatisch schon quasi hochgeguckt oder vielleicht auch mal rübergepinselt oder was sagt jetzt der Autor oder was ist seine Meinung? Von daher ist das auf jeden Fall einer der wichtigsten Einflussfaktoren auf das Thema Respekt. Was waren die anderen fünf? Dann habe ich sogar vor, mich jetzt extra die Kärtchen hier hier rausgeholt. Auswendig kann ich sie nicht mehr. Physischer Zustand also diesmal quasi physisch. Da macht man wirklich Sport. Fühlt man sich krank, fühlt man sich irgendwie unwohl in seinem Körper sein? Das Thema Körper ist sehr wichtig, dann Gefühle. Also hat man Kontrolle über seine Gefühle oder platzt man bei jeder Kleinigkeit auseinander oder fängt an zu heulen, also sich seiner Gefühle gewahr werden Glaubenssätze Also hat man vielleicht irgendwelche falschen Glaubenssätze, also man vielleicht negative Glaubenssätze zum Thema Geld hat? Sollte man vielleicht nicht Geld verwalten in der Firma oder allgemein zum Beispiel beim Thema Gehälter sich kümmern unter das Thema Umfeld natürlich. Also welches Umfeld hat man zu Hause oder auch den Freundeskreis oder allgemein das Netzwerk? Das sind die sechs Einflussfaktoren des persönlichen Status laut Stefan Mehnert. Manchmal sind ja die ranghöchsten Führungskräfte nicht zwangsläufig die stärksten Führungspersönlichkeiten. Und dennoch kann hieraus etwas Erfolgreiches entstehen, wenn a die Rahmenbedingungen geschaffen sind, wo Verantwortung vielleicht auf mehrere Schultern verteilt wird und b die Führungskräfte der niedrigeren Hierarchiestufe mit Geduld, Respekt und Charakter das ausgleichen, was die hierarchisch höhere Person nicht von Hause aus mitbringt. Ich würde das Prinzip des Respekts also gern. Um diesen Gedanken einfach mal erweitern wollen. Und mich interessiert da ganz stark Was denkt ihr dazu? Würdet ihr dem, was ich gerade als Impuls weitergegeben habe, widersprechen? Also ich widerspreche dir nicht. Ich denke Führung ist generell ein komplexes Thema und ein vielseitiges Thema. Also man hat als Führungskraft mehrere Rollen, die man einnehmen muss und es ist mit Sicherheit selten so vertreten, dass eine Person alle Rollen perfekt einnehmen kann. Also man ist ja als Führungskraft Personalentwickler, man ist Coachin, man ist mit Unternehmerin natürlich. Man ist aber auch wahrscheinlich noch immer ein Teil Fachmann oder Fachfrau für den Bereich, aus dem man kommt. Das heißt, ich glaube, es ist fast unmöglich, dass eine Person in allen Bereichen gut ist und die perfekt abdecken kann. Deshalb ist es immer sinnvoll, sich durch andere Personen oder andere Führungskräfte dann auch den Ausgleich zu holen, damit man sich selber dann auf die eigenen Stärken konzentrieren kann und die Schwächen durch die Stärken von anderen ausgleicht. Ob das jetzt immer so sein muss, wie du gesagt hast, dass die Person mit der in der niedrigeren Hierarchie dann Geduld und Respekt und einen guten Charakter haben muss, weiß ich nicht. Ich kann mir auch vorstellen, dass es mal andere Konstellationen geben kann, dass dieser gute Charakter in der Führungskraft mit dem oberen in der oberen Hierarchie ist und dass dafür dann aber die Führungskraft darunter andere Themen abdeckt. Ich glaube, das ist sehr variabel und ich würde nicht sagen, dass es immer genau so sein muss. Ja, also du hast ja nicht alleine gegründet, sondern zusammen mit Martin und Matthäus und ihr seid ja auch drei komplett unterschiedliche Charaktere. Kannst du uns da so ein bisschen hineinnehmen, wie ihr da auch Verantwortungen aufteilt Bzw sich eben auch die unterschiedlichen Persönlichkeiten im Positiven wie im Negativen gegenüberstehen und wie er damit umgeht. Ja, also wir gehen da schon ziemlich offen mit. Um würde ich sagen, dass jeder von uns dreien bestimmte Stärken hat, aber auch Schwächen hat. Und wir sind der Meinung, wir gleichen uns da ganz gut aus. Matthäus ist zum Beispiel der, der sehr gerne vor der Kamera steht, also uns als Unternehmen nach außen präsentiert, der aber auch innovativ und kreativ ist. Viel mehr als Martin und ich zum Beispiel. Martin ist ein super Personalentwickler und Coach bei Personalthemen. Aber auch was das Unternehmertum betrifft. Da hat man ja nicht immer nur mit spaßigen Sachen zu tun, sondern auch mit sehr viel drögen. Da hat Martin anscheinend auch Spaß dran und ist da sehr gut drin. Ich bin wahrscheinlich eher so in der Mitte von uns, die auch im Personalbereich sehr viel macht, aber auch mit den Teams weiterentwickelt, Prozesse intern vorantreibt, Strukturen definiert und so und dadurch findet da unsere Einschätzung nach ein guter Ausgleich statt. Ja Arthur, du hast ja auch nicht allein gegründet, sondern zusammen mit Eugen. Wie ist das bei euch? Ja genau. Also ich hatte auch ja mit Eugen gegründet und ähnlich wie bei euch Maggie. Also wir könnten quasi charakterlich gar nicht unterschiedlicher sein, was natürlich oft zu viel Reibung sorgt, aber auch genau, dass wir uns extrem gut ergänzen. Also in dem, wo ich sauschlecht bin, es richtig gut und umgekehrt. Und das ist eine schöne Metapher. Wir waren mal früher, als ich noch inhouse war, also Workshop gewesen von Jung von Matt und da war so ein wahnsinnig in der Kreativabteilung und der hat uns erklärt, da ging es auch um das Thema verschiedene Charaktere und eben sich unterscheiden, aber ergänzen. Und er hat gesagt, er war in dieser für die neuen Ideen da und hat das immer zu zweit gemacht. Also er war alleine und mit einem Kompagnon und er war der Ideengeber. Wenn man das auf das limbische System abwälzt, war er so der gelbe Stimulante und sein Gegenüber war so in dem roten dominanten Bereich und er hat ihm die ganze Zeit Ideen vorgeschlagen und er hat so ich zitiere gesagt. Dann hat dieser Mistkerl, der immer mit seiner Zigarette gesessen und gesagt Scheiße, Scheiße, Scheiße, Scheiße! Und er meinte Das gibt’s doch gar nicht, Das sind doch solche geilen Ideen. Warum findet er das alles scheiße? Und irgendwann kam dann eine Idee bei mir. Das ist es Noch ein bisschen umwandeln und das ist genau die geile Idee. Und da war diese Metapher gewesen mit eine Flanke schießen. Also der Typ da, der uns dann Workshop gehalten hat, die Flanken geschossen und der Carlo sein Gegenüber, der ja den Namen noch ändern hat beim 16 gestanden und das Ding ist vorbei. Nein, ich brauche das Ding auf den Kopf und nee, der ist scheiße und die Flanke ist auch scheiße. Aber irgendwann kommt ne richtig geniale Flanke und da kommt der Carlos und verwandelt das Ding eiskalt in die Ecke. Und so ist quasi mein Gegenspieler von mir im Eugen. Eugen steht da an der Ecke und haut da die Flanken. Eugen das Ding war jetzt hinterm Tor. Wie soll ich denn das jetzt kriegen? Aber einmal von 100 zaubert er so ein schönes Ding Und dann bin ich aber dafür verantwortlich, das Ding zu verwandeln und Also Eugen kann quasi kein Tor schießen ohne mich und ich nicht ohne ihn. Und das ist so eine schöne Metapher bei uns Eugen der stimulierende Gelbe und der rote Dominante. Und das funktioniert im Team super. Wie gesagt, erzeugt auch nicht oft Reibungen, Aber man muss sich natürlich immer, also die Beziehung natürlich immer vor Augen haben und sagen Ey, ohne Eugen wäre ich nicht da, wo ich heute bin und umgekehrt genauso. Und ich glaube, das kann man auch wenn man das auf Führungskräfte im Unternehmen ableiten möchte, genauso sehen, dass es genau diese unterschiedlichen Charaktere braucht, weil so eine homogene Masse erzeugt dann meistens wenig Widerstand, wenig Reibung, auch dann meistens wenig Energie. Aber es braucht eben auch Geduld, Respekt und Charakter, um dann miteinander klarzukommen hin zum Ziel, hin zu besseren Ergebnissen, die dann auf jeden Fall entstehen können, wenn Teams divers sind und man sich da aufeinander einlässt. Das Kapitel, was wir ja vorab gelesen haben, heißt ja Prinzip vom Respekt. Wenn man sich so die einzelnen Abschnitte durchliest, habe ich mir gefragt Warum nennt der Autor das eigentlich das Prinzip von Respekt? Meint er hier nicht eher Autorität? Was denkt ihr dazu? Ja, ich habe mir diese Frage auch erst gestellt. Ich glaube aber, Respekt ist das richtige Wort. Respekt ist für mich etwas, was man sich erarbeiten oder verdienen muss. Und Autorität ist etwas für mich, was man verliehen bekommt durch eine höhere Position zum Beispiel. Also habe ich eine. Habe ich eine Führungsposition, habe ich automatisch die Autorität, über meine Teammitglieder zu bestimmen und ihnen Vorgaben zu machen und Erwartungen an sie zu stellen. Aber nur weil man die Autorität hat, es machen zu dürfen, heißt das für mich nicht automatisch, dass ich dafür auch den Respekt automatisch von meinen Teammitgliedern bekomme, sondern den muss man sich erst verdienen durch sein Verhalten zum Beispiel. Das sehe ich ähnlich wie die Maggie habe ich grad mal versucht zurückzudenken, wann ich mal eine Person vor mir hatte, vor der ich sehr viel Respekt hatte. Und es war immer mein Vater, den hatte ich immer sehr viel Respekt, was natürlich auch dann für mich immer dann eine Person war, zu der ich immer aufgeschaut habe. Aber auch mein ehemaliger Chef. Also ich weiß, wenn der in den Raum kam und wir hatten immer ein super Verhältnis gehabt, haben auch öfters mal privat was auch immer gemacht und so wirklich ein super super entspannter Typ. Aber wenn der in den Raum kam, hast du direkt so ein Gefühl gehabt von Oh, also ich muss jetzt irgendwie also automatisch kann ich jetzt gut, ich muss noch ein bisschen mehr Leistung bringen. Was ist denn das für ein Fenster? Ich mach es so und jetzt muss ich immer Gas geben und hätte gar hat gesagt es ist einfach nur in Raum gekommen, hat sich hingesessen, Laptop aufgebaut, kann man vorbei. Oh, wie geht’s? Ja, alles gut. Ja, super. Und ich glaube, das ist etwas, was auch in dem Buch davon gesprochen wird. Das hat man einfach in sich. Oder auch durch seine Taten, durch seine, wie man agiert, wie man mit Menschen umgeht und was man eben so täglich macht. Oder auch vielleicht diese sechs Einflussfaktoren, die ich euch eben gesagt habe. Ich glaube das. Deswegen finde ich auch das Wort Respekt ist da eigentlich gut getroffen. Ja vielleicht direkt da weiter. Was denkst du denn? Wie kann man sich dann als Führungskraft trotzdem im Laufe der Zeit Respekt verdienen? Hast du da vielleicht ein paar praktische Erfahrungen und Erlebnisse aus deinem Agenturalltag oder auch aus deiner persönlichen Historie, die du hier mit uns teilen magst? Also ich glaube ein wichtiger Punkt ist auch das Thema Fokus und Klarheit. Also ich glaube, wenn man in dem was man tut, was man sagt, was man auch vorlebt, einen gewissen Fokus und eine Klarheit hat, also weiß wo man hin möchte. Was ist das Ziel? Bin ich in meinem Kopf auch aufgeräumt oder wird es da bei mir ein bisschen rum? Kriegt man automatisch mehr Respekt Und natürlich auch eine Vorbildfunktion sein, indem man was man tut und auch gutes Vorbild sein, was man macht. Ich glaube, das hilft wirklich zu verdienen. Maggie, Welche Erfahrungen, Erlebnisse kannst du mit uns teilen? Also ich kann Arthur dir da total zustimmen. Ich sehe das auch so Aus meinen Erfahrungswerten ist Klarheit eins der wichtigsten Themen, die man als Führungskraft verfolgen sollte. Also Klarheit in den eigenen Wertevorstellungen, in den eigenen Stärken und Schwächen, über die wir ja jetzt gerade schon gesprochen haben. Auch in den Zielen, die man erreichen möchte, aber auch in der Sprache und in der Formulierung. Das ist etwas, was ich auch erst über die Zeit lernen musste Wirklich versuchen zu formulieren, dass keine Fragen mehr offen bleiben, dass für jeden kein Interpretationsfreiraum mehr ist, wie ich etwas meine, sondern dass es wirklich klar ist, was gemeint ist. Vorbildfunktion? Absolut. Natürlich muss man als Führungskraft ein Vorbild sein. Also ich würde keiner Führungskraft empfehlen, von den Teammitgliedern etwas zu erwarten, das man sich selber nicht halten kann. Ich finde, das ist genau so ein Knackpunkt, wo man den Respekt verliert, wenn man von anderen etwas erwartet, was man selber nicht tut oder umsetzen kann. Ich würde noch ergänzen Verlässlichkeit und Berechenbarkeit. Ich hatte mal einen Chef, der schon ziemlich lange her, der war nicht berechenbar. Da wusste ich nicht, an was ich bin. Ich konnte. An einem Tag konnte ich zu ihm gehen und ihm eine Frage stellen. Ich habe eine Antwort bekommen. Wäre ich am nächsten Tag zu ihm gegangen, hätte ich eine andere Antwort bekommen Und das war für mich sehr schwierig, das einzuschätzen, wie ich das nehmen soll. Also was gilt denn jetzt mal heute dies, mal morgen das es war Ja es war. Es war schwierig für mich, das einzuschätzen und hat mir gezeigt ich muss konsistent sein, auch in dem, wie ich mich verhalte und berechenbar sein, Vorausschauend vielleicht auch sein, dass Personen, die zu mir kommen, Fragen an mich haben, dass sie wahrscheinlich schon wissen, was meine Antwort ist. Das ist immer mein Ziel, das zu vermitteln. Und dann sind wir wieder bei Klarheit. Wenn ich Klarheit in mir habe und weiß, was ich will, dann haben im besten Fall meine Teammitglieder wissen das auch und wissen, dass ich berechenbar bin in dem, was ich tue. Spannende Perspektive. Das Prinzip von Respekt hat mich beim Lesen so ein bisschen an das bekannte Eat Konzept im SEO erinnert. Also vielleicht für diejenigen, die das nicht kennen, dass es von Google bei der Bewertung der Qualität von Webseiten und Inhalten ein Konzept, was verwendet wird. Und je stärker diese Faktoren sind, desto mehr respektiert Google diese Seite und bringt sie in den Suchergebnissen nach vorn. Also zur Erinnerung Das E steht hierbei für Expertise, das zweite Ehe für Experience oder Erfahrung. Das A ist der Anfangsbuchstaben von Authority We need, also Autorität und they meint trust wordiness, also Vertrauenswürdigkeit. Und ich stelle mir die Frage Inwiefern kann EAT auch als Qualitätsrichtlinie für Führungskräfte im übertragenen Sinne gelten? Magst du vielleicht starten, Arthur? Na, schöne Analogie und Spagat zum SEO. Also ich glaube, was da auch von Google spricht, ist auch so ein bisschen Kompetenz und versucht natürlich mit einem Algorithmus mehr zu verstehen. Ob eben eine Leiter oder ein Unternehmen oder auch ein Publisher eben Kompetenz darin hat. Ich versuche das auf Führung zu beziehen. Backlinks habe ich viele Erwähnungen im Internet, ob ich eine gute Führungspersönlichkeit bin. Aber ich glaube, wenn andere Teammitglieder oder man von anderen auch hört das Ah, das ist ein guter Typ, das ist eine gute gute Frau, die hat wirklich Ahnung von dem sie, von dem sie redet, was sie macht. Ich denke da immer an meinen alten Chef, wenn mich jemand fragen würde Und wie ist der Peter so Als Chef denke ich Super. Ich habe von ihm super viel gelernt und kannst froh sein, dass du ihn als Chef hast. Ich glaube, das könnte man auch so ein bisschen auf das Thema EAT zurückverfolgen. Und da man sich auf das Thema Erfahrung Ich glaube, je älter man wird und je länger man in einer Führungsposition arbeitet, desto mehr lernt man ja auch und lernt dazu und wird auch besser in dem was man macht. Wie wir schon mal gesagt das Thema Führung ist wirklich sehr komplex und ich glaube auch die erfahrensten machen mal Fehler. Da weiß ich, ob ich da einen guten Bezug zur Realität geschafft habe. Also ich finde die Analogie passt auch fast perfekt. Ich finde das Thema Erfahrungen kann man diskutieren. Natürlich glaube ich auch wie du Arthur, dass man, wenn man je mehr Erfahrung man hat, um so besser wird man in dieser Rolle als Führungsposition. Für mich würde es aber nicht automatisch bedeuten, dass man immer Erfahrungen haben muss, um Führungsposition zu werden. Letztendlich muss man ja irgendwann mal in diese Rolle kommen und dann hat man faktisch noch keine Erfahrung da drin. Das heißt, das wäre für mich so der Punkt, den ich am wenigsten wichtig erachte Autorität, Glaubwürdigkeit, Vertrauenswürdigkeit, absolutes Muss gegeben sein bei einer Führungsposition Expertise wäre auch was wo ich sage muss von Anfang an nicht unbedingt dabei sein. Sollte man sich aufbauen? Natürlich. Aber man muss ja irgendwie erst starten mit der Führungsposition und dann kann man das eben noch nicht nachweisen. Und das ist etwas, was über die Zeit kommt, was einen sehr wahrscheinlich besser macht in dem, was man tut. Aber man kann auch eine gute Führungsposition sein ohne Erfahrung und Expertise. Also wir haben diese Thematik Expertise Erfahrung. Inwiefern ist es notwendig auch in einem der letzten Podcast schon mal besprochen, Genauso wie das Thema Vertrauen wir gesagt haben Das ist ja das Fundament für gute Führung. Also wenn ihr da noch mal Interesse habt, hört da einfach noch mal in die letzten Folgen rein. Aber wir springen weiter. Am Ende des Buches schreibt Maxwell nämlich Der größte Achtungstest kommt vielleicht dann, wenn man größere Veränderungen innerhalb seiner Organisation durchführen will. Und da ist natürlich die spannende Frage Was waren denn bisher die größten Veränderungen, die er als Führungskraft in euren Jobs bzw Agenturen umsetzen musstet? Und wie hat das funktioniert? Oder wenn es nicht so funktioniert habt, welche Learnings habt ihr daraus gezogen? Also wir haben bei Klein euch schon viele Veränderungen hinter uns und nicht alle sind uns gut gelungen muss ich dazu sagen. Also ich stimme dem auch zu, dass die schwerste Aufgabe meiner Erfahrung nach einer Führungsposition ist das Change Management. Das kann gut laufen, kann aber auch total daneben gehen. Also wir haben kleinere Veränderungen gehabt wie ein Büroumzug, wo man denken würde, das sollte doch eigentlich easy sein, das allen Mitarbeitenden zu verkaufen, dass wir umziehen und dann hat das ein riesen Drama aus ist es ausgeartet vor ein paar Jahren, weil sich da eben eine Person persönlich dann von betroffen gefühlt hat und nicht gut genug abgeholt hat und dann auch die einfach nicht gut betreut gefühlt hat in dem Prozess. Wir haben aber auch schon Veränderungen natürlich gemacht, die ganz gut liefen, wie zum Beispiel Änderung von Software lief bisher eigentlich immer ganz reibungslos. Meiner Erfahrung nach immer hilft es ein starkes Why also zu erklären Warum tun wir das und das nicht nur einmal zu sagen und dann davon auszugehen? Ja, ich habe es jetzt einmal gesagt. Jetzt haben es alle verstanden. Nein, es ist nicht so, haben es vielleicht alle gehört, aber noch nicht verstanden. Das ist, glaube ich, ein wichtiger Unterschied zwischen dass man es muss man einfach immer wieder kommunizieren Warum machen wir das auch in Einzelgesprächen habe ich auch gelernt. Also es ist auch ein Unterschied Kommuniziert man das wie an eine ganze Gruppe oder an dann wiederum an Einzelpersonen. Also würde ich auch empfehlen, wenn es um größere Veränderungen geht, erst an die Gruppe und dann noch mal in Einzelpersonen gehen. Wenn man das Gefühl hat, dass das vielleicht noch nicht verstanden wurde, warum man etwas macht. Also ganz ganz viel Kommunikation. Und selbst wenn man denkt, jetzt hat man genug kommuniziert, man steckt nicht drin in den Leuten, dann fühlt sich vielleicht auch eine Person nicht richtig abgeholt oder nicht richtig gehört in den Bedürfnissen und Ängsten und Sorgen. Und dann kann es dann doch mal wieder zu Konflikten kommen. Ja, vielen Dank. Wir hatten in der fünften Folge schon über das Was und das Wie gesprochen. Jetzt kommt ja noch ein drittes WE dazu. Das Warum. Also ich glaube dieses WWW sollte man als Führungskraft auf jeden Fall immer mehr in den Blick nehmen und sich reflektieren. In den Veränderungsprozessen, in den persönlichen Prozessen um wirklich zu schauen ist das was, was ich kommuniziere sinnvoll und gut? Habe ich da gute Argumente zu prüfen? Mache ich das auf eine gute Art und Weise? Bin ich empathisch? Verstehe ich auch die Kultur des Unternehmens oder die Rahmenbedingungen der Person als auch das Warum? Warum macht das Sinn? Was sind die Hintergründe und Motive, dass der andere dazu dann eher noch ein Jahr finden kann und das mittragen kann? Weil das ist superwichtig, damit am Ende Veränderungen in einer positiven Art und Weise erfolgen kann. Arthur, was sind deine Erfahrungen und Ergänzungen dazu? Ja. Also eine Veränderung, die uns alle vor über mehr als drei Jahren jetzt getroffen hat, war das Thema Corona gewesen. Das war für uns natürlich auch eine riesen Erleichterung, weil wir immer eigentlich alle sehr gerne zusammen im Büro waren Und es war selten, dass man jemand im Homeoffice war, obwohl es natürlich schon seit langem erlaubt war. Das hat uns erstmal vor Veränderungen gestoßen und uns da war auch das Thema wichtig, was Meggie gesagt hat, das Thema Kommunikation, aber auch wir als Führungskraft zu gehen sagen Ey, keine Sorge, wir kümmern uns darum, wie es jetzt weitergeht. Auch die Sicherheit zu geben, was jetzt finanziell los ist. Was passiert mit der Wirtschaft? Also auch hier das Thema Kommunikation sehr, sehr wichtig und vor allem auch, was ich schön fand. Was Meggie gesagt hat, ist Trotzdem passiert es oft. Egal wie oft man kommuniziert, dass es vielleicht bei manchem anders ankommt oder falsch rüberkommt und auch einfach das Auge zu haben und ein bisschen sensibel zu sein. Oh, ich glaube vom Gefühl her hat das die Person als falsch aufgenommen. Vielleicht nicht einmal als Vier Augen Gespräch. Ich habe das Gefühl irgendwie da ist noch was, lass uns das klären. Also es war eine riesen Veränderung für uns auf jeden Fall und das ist auch wichtig, dass man eben als Führungsposition nach vorne geht und Sicherheit gibt seit eh Wir kümmern uns darum. Macht euch keine Sorgen, es wird schon genauso laufen oder wird hoffentlich gut laufen. Und dann das zweite, was vor kurzem bei uns natürlich auch Veränderungen rufen. Aber das Thema KI, das war ja irgendwie kurz vor Weihnachten und da sind wir eben auch aus Führungspositionen nach vorne gegangen sagen Ey, keine Sorge, wird es nicht den Job verlieren. Ihr wird es nicht euren Job nehmen, sondern wir gehen als Führungsposition nach vorne, schauen uns das ganze Thema an, gucken wir das Adaptieren, können unsere Prozesse und sind dann eben auch von vorne bis dann zu jedem Teammitglied mitgegangen. Eben auch das ganze Team mal versammelt und jeden mal sprechen das Erzähl mal bitte was ist das Gefühl von dir zum Thema KI Was sind deine Ängste, Was sind deine Sorgen? Weil ich wirklich von jedem persönlich hören wollte Wir Das Thema KI zieht auch zwischen dieser Pause und zu Weihnachten hat man sich weniger gesehen und so und da wollte ich auch noch mal hören, was da los ist und konnte dann eben auch so besser agieren. Also das Thema Kommunikation ist glaube ich auch hier das Allerwichtigste. Aber nicht nur von oben nach unten quasi um auf. Das ist dann aus der Gruppe quasi auch die Idee entstanden, sagt er dann in den Folgemonaten wirklich sehr, sehr stark auch in das ganze Thema KI in der Außenkommunikation gegangen, wo jetzt sage ich mal als Gesicht nach draußen. Insbesondere stand das auch so ein bisschen aus dem man ergreift so ein bisschen die Gedanken und Gefühle der Gruppe und man sieht darin Potenzial und es machen wir aus einer Angst vielleicht genau das Gegenteil. Ja, genau wie du sagst das. Ich hatte auch gemischte Gefühle. Ich wusste gar nicht, wie das, was als Feedback kommt. Ich hatte eigentlich damit gerechnet, dass er so ein bisschen mehr Angst drin ist. Aber die meisten Hamburger durchführen das super. Es macht schon Bocksprünge, was natürlich auch schon. Und vielen Dank, dass ihr uns da jetzt abholt und dass wir dieses Gespräche haben. Und schön auch, dass du also da jetzt so ein bisschen nach vorne gehen willst. Also das kam schon von der Gruppe und die haben auch alle da richtig Bock drauf und hast natürlich auch als Führungsperson ne andere Energie, weil du weißt eh, das Team steht hinter mir, die wollen, dass sie möchten, dass an Stelle ich jetzt irgendwie komm wir nutzen das nur als Marketing oder bereiten jetzt nur die Welle, sondern es kommt wirklich von innen. Also auch noch mal das Thema authentisch und ja, das ist deutlich deutlich schöner und gibt einem die Motivation da auch was zu machen. Ja, auf jeden Fall hohen Respekt dafür, was wir da in den letzten Monaten auf die Beine gestellt hat. Mit Diskurs aufbauen, ganz viele Aktivitäten in eBook und so rein und so fort. Das würde ich sagen, kommt in der Community auf jeden Fall sehr sehr gut an, Danke! Gut, kommen wir nun zum Abschluss dieses Podcast. Euch beiden wünsche ich erst mal ganz viel Segen und Erfolg, wenn es darum geht, in euren Agenturen kleinere wie größere Veränderungen durchzuführen. Vielen lieben Dank, dass ihr eure Gedanken und Erfahrungswerte zum Thema Das Prinzip des Respekts mit uns geteilt habt. Passend zu dem Thema habe ich zum Abschluss noch mal ein paar Zitate mitgebracht, die das Thema hoffentlich gut abrunden und Euch, liebe Zuhörer und Zuhörerinnen, eine Richtung gibt. Wenn ihr für euch reflektiert, werde ich als Führungskraft respektiert. Bedenke hierbei, was Bruce Lee sagt. Wissen gibt Macht, aber Charakter verschafft Respekt und Anerkennung, oder? Peter Three Mein Respekt ist etwas, was man sich verdienen muss. Man darf ihn nicht verlangen, nur weil man ein paar Jahre mehr auf dem Buckel hat. Und dabei darf man noch nicht vergessen, was Charles Louis de Montesquieu meint Für seine Arbeit muss man Zustimmung suchen, aber niemals Beifall. Und das war’s für heute. Danke, dass ihr eingeschaltet habt. Lasst gern einen Kommentar bei LinkedIn da, wenn euch der Podcast gefallen hat und freut euch auf die nächste Episode von The Leading Point Podcast, dem Treffpunkt für Führungskräfte aus der SEO und Onlinemarketing Szene. Bis zum nächsten Mal. Ciao.
Deine Meinung interessiert mich
Was denkst zum Prinzip vom Respekt? Was denkst du zu dieser Podcast-Folge? Welche Erfahrungen und Gedanken kannst du zu dem besprochenen Kapitel von John C. Maxwells Buch „Leadership“ teilen?
Ich freue mich auf deine Rückmeldung in den Kommentaren…